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Archiv der Guten Gedanken von 2003 - 04/2014 

Himmlisches Paradies
  • 23.05.2017

Allerheiligen - Allerseelen

 

Allerheiligen - Allerseelen

ZUM PARADIESE MÖGEN ENGEL DICH GELEITEN,
DIE HEILIGEN MÄRTYRER DICH BEGRÜßEN
UND DICH FÜHREN IN DIE HEILIGE STADT JERUSALEM.
DIE CHÖRE DER ENGEL MÖGEN DICH EMPFANGEN
UND DURCH CHRISTUS, DER FÜR DICH GESTORBEN IST,
SOLL EWIGES LEBEN DICH ERFREUEN.

Allerheiligen –Allerseelen oder der Tod ist nicht das letzte Wort.

In diesen Tagen reden und hören wir von den „letzten Dingen“ unseres Lebens. Gleich in seinen ersten Tagen lässt der Monat November solche Gedanken in uns aufkommen. Mit Schmerz und Trauer denken wir am Allerseelentag an den Verlust von Menschen, die wir lieben. Wir wollen nicht leugnen, dass uns das Sterben liebgewordener Menschen aufs tiefste erschüttert. Es ist für uns kaum fassbar: Die wir gestern noch in unserer Mitte sahen, sind heute nicht mehr! Trauer erfüllt da das Herz eines jeden einigermaßen natürlich empfindenden Menschen. Auch unser eigener Tod kann uns Angst machen: Wissen wir doch nicht, wann und wie er uns ereilen wird und was uns genau danach erwartet! Der Tod – die „todsicherste Wirklichkeit“ unseres Daseins wirft viele unbeantwortete Fragen auf. Doch die Auseinandersetzung damit muss nicht in Verzweiflung, Hoffnungslosigkeit und Trostlosigkeit führen. Beginnt doch der Monat November mit einem strahlenden Fest – mit Allerheiligen. Heilige waren und sind Menschen wie Du, wie Sie, wie ich. Menschen mit Fehlern und Schwächen. Sie aber leben, oft unter schwersten Bedingungen, ihren Glauben und werden als Vorbilder verehrt und gefeiert.

Sie sagen uns heute: Unser Ende ist nicht das Grab, sonder der Himmel, die Gemeinschaft mit dem liebenden Gott. Diese Gemeinschaft ist das Ziel unseres Lebens.

Der Tod ist nicht das letzte Wort.
Gunda Rapold

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  • 23.05.2017

Urlaub das Schoene zu schauen

Urlaub - das Schöne zu schauen ist Medizin für die Seele.

 

Das Auge sucht Schönheit:
Was wäre der Mensch, könnte er nicht mit dem Auge trinken,
was seiner Seele Kraft und Mut schenkt zum Leben und Lieben.

Es ist immer dann, wenn er eine Landschaft, ein Kunstwerk,
einen Bau, ein Kleid oder einen Menschen sieht und sagt:
Schön!

Gerade in der Zeit des Sommers, wo das Leben in buntem Reichtum
vor uns sich ausbreitet, werden wir in allem Schönen, das wir antreffen, Gott erfahren können.

 

 

 

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Gute Gedanken
  • 23.05.2017

Jeder Gedanke ist eine Kaft

Juli 2003

Jeder Gedanke ist eine Kraft.
Schicke darum gute Gedanken aus,
sie kehren zu dir zurück.
Denn Gedanken werden Worte,
Worte werden Taten,
Taten werden Gewohnheiten,
Gewohnheiten werden Charakter,
und dieser verwebt sich
zu deinem Schicksal.

(Text: Gunda Rapold, Bild: Beate Heinen)

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Heiliger Geist Taube
  • 23.05.2017

Gedanken zu Pfingsten

Pfingsten 2003

Schaffe in mir, Gott, ein reines Herz und gib mir einen neuen, beständigen Geist.

Heile mein Herz, dann wird mein Glauben gestärkt.
Heile meinen Verstand, dann wird er über Gutes nachsinnen.
Heile meine Zunge, dann wird sie dein Lob singen.
Heile meine Augen, dann werden sie die Wunden der Kranken sehen.
Heile meine Ohren, dann werden sie den Schrei der Notleidenden hören.
Heile meine Hände, dann werden sie mit anderen teilen.
Heile meine Füße, dann werden sie auf den Weg des ewigen Lebens gehen.

Aus "Gebete" zum Pfingsfest Gunda Rapold

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Auferstehung
  • 23.05.2017

Gedanken zu Ostern

Ostern 2003

Heut schließt ER wieder auf die Tür
zum schönen Paradeis,
der Cherub steht nicht mehr dafür:
Gott sei Lob, Ehr und Preis!

 

Damit Ostern immer wieder erfahrbar wird
und Freude aufkommt,
ist es unsere Aufgabe die Osterbotschaft
weiterzusagen durch Worte und Taten.
An uns sollte man ablesen können,
dass wir in der Gemeinschaft
mit dem Auferstandenen leben.

(Text: Gunda Rapold / Bild: Isgard Peter)

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  • 18.05.2017

Gute Gedanken zum Fasten

Fasten - 40 Tage "Ohne", oder "der Bauch muß weg!"

Schlank ist nicht nur schick, sondern auch gesund. Abgehungerter Speck entlastet den Kreislauf, senkt den Cholesterinspiegel und beugt der Arteriosklerose vor. Zeiten des Fastens gehören zu jeder Religion. Es muß wohl mehr dahinterstecken als Schönheitsideale und Gesundheitsvorsorge. Das Fasten als religiöse Übung ziehlt auf den ganzen Menschen mit Leib und Seele. Jesus ist zur Vorbereitung seines öffentlichen Auftretens in die Wüste gegangen, weit weg vom Lärm dieser Welt.

Wir können nicht in die Wüste gehen. Aber auch wir können abschalten: den Fernseher, das Radio, das Telefon, den Computer, den Alltagslärm - und wenn es nur wenige Minuten am Tage sind. In diesen Minuten können wir versuchen ruhig und konzentriert zu werden. Wenn wir dann noch weniger Essen, Süßigkeiten, Bier, Zigaretten usw. konsumieren und die eingesparte Zeit und das Geld den Hilfsbedürftigen schenken - ja dann fasten wir gar nicht so schlecht.

Vielleicht spüren wir, dass Verzicht, Stille, Gebet uns bisweilen freier, fröhlicher, Glauben machen kann, dass so auch Neubesinnung und Umkehr besser gelingen können. Die Botschaft, die Freude von Ostern wird uns um so tiefer und beglückender erreichen können je mehr wir uns vorbereitet haben.

Gunda Rapold

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