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Beichte & Bußgottesdienst

Für die Versöhnung mit Gott bietet die katholische Kirche unter anderen Möglichkeiten zur Versöhnung als wichtigstes Mittel das Sakrament der Umkehr an, das auch Buße oder Beichte genannt wird.

Umkehr bedeutet eine Abkehr vom Bösen und eine Hinwendung zum Guten. Wir sollen vermeiden, was Leben zerstört und bedroht und tun, was Leben fördert, bestärkt und gedeihen lässt. Durch das Sakrament der Umkehr oder Buße soll der Mensch befähigt werden zu einem Neuanfang auf dem Weg zum Guten und zur ewigen Glückseligkeit.

Auch wenn die Vergebung und Versöhnung im Leben eines Christen im gegenseitigen Verzeihen verwirklicht werden kann und auch wenn es am Anfang einer Eucharistiefeier den sogenannten Bußakt (Schuldbkenntnis mit Vergebungsbitte oder die Kyrie-Rufe) gibt, bei dem das Erbarmen Gottes auf uns Menschen herabgerufen wird, die sakramentale Sündenvergebung kann durch nichts anderes ersetzt werden. Bußandachten und Bußgebete oder Caritative Werke sind zwar wichtige Schritte zur Versöhnung, doch kein Ersatz für das Sakrament der Buße.

Bußgottesdienste für die ganze Gemeinde gibt es in St. Karl in der Fastenzeit und in der Adventszeit. Die Feier der Versöhnung für Einzelne finden Sie im neuen Gotteslob Nr. 594-601. (Über das Sakrament der Buße finden Sie wichtige Informationen im alten Gotteslob Nr. 58-60, hilfreiche Gewissensspiegel und Gebete Nr. 61-66).

St. Karl bietet jeden Samstagnachmittag von 17.00 bis 17.30 Uhr Beichtgelegenheit. Auch zu anderen Terminen können mit Pater Leslaw Ogryzek persönliche Gespräche vereinbart werden.